Windows 11 stellt mit seinen strengen Anforderungen an TPM 2.0 des weiteren Secure Boot viele Nutzer älterer, aber dennoch leistungsstarker PCs noch eine Herausforderung. Die gute Nachricht: Sie müssen Ihre zuverlässige Workstation oder Ihr Computerunterstütztes entwerfen und konstruieren-Struktur nicht vorzeitig hinein Rente schicken. Das Magazin Zeytech hat eine Schritt-für jedes-Schritt-Gebrauchsanweisung synoptisch, in der art von Sie Windows 11 auf nicht unterstützter Gerätschaft installieren und – Allesamt wichtig – entsprechend Sie es langfristig aktuell zum erliegen kommen.
????️ Windows 11 ohne TPM installieren: Schritt-für jedes-Stufen-Gebrauchsanleitung (Der erste Bypass)
Die Erstinstallation von Windows 11 auf einem Parallaktische sekunde ohne die offiziell vorgeschriebene Hardware (TPM 2.0, Secure Boot, bestimmte Zentrale prozessoreinheit-Generation) ist der einfachste Teil, vorausgesetzt, Sie zu jemandes umfeld gehören das richtige Tool.
1. Das richtige Tool: Rufus
Verwenden Sie die neueste Version von Rufus (ein Dienstprogramm zum Erstellen bootfähiger USB-Sticks). Rufus bietet eine integrierte Funktionalität, um die Windows-11-Installationsroutine nach manipulieren ebenso die obligatorischen Hardwareprüfungen nach umgehen.
2. Rufus korrekt konfigurieren, um TPM außerdem Secure Boot zu umgehen
Bei dem Entwickeln des USB-Sticks mit Ihrer Windows 11 ISO-Datei müssen Sie in dem Rufus-Dialogfeld folgende Optionen auswählen:
„4 GB+ RAM, Secure Boot ebenso TPM 2.0 passivieren“
(Nach eigenem belieben, aber pro ältere CPUs empfohlen): „Online-Microsoft-Konto stilllegen“
Durch jene Anpassung des USB-Sticks können Sie die Windows 11-Installation In gang setzen, ohne dass der Vorgang aufgrund fehlenden TPM oder Secure Boot fehlschlägt.
3. Windows 11 ohne Secure Boot installieren
Der oben beschriebene Rufus-Prozess umgeht die Secure-Boot-Prüfung dennoch der Installation. Wichtig: Abschalten Sie Secure Boot im BIOS/UEFI Ihres PCs (falls seiend), da es häufig nach Kompatibilitätsproblemen mit inoffizieller Gerätschaft führen kann.
???? Windows 11 24H2-Update auf nicht unterstützter Computerkomponente installieren
Die größte Hürde pro Nutzer älterer PCs sind die großen, jährlichen Funktionsupdates (in bezug auf Dasjenige kommende 24H2). Sie werden von der Standard-Windows-Update-Funktionalität zuverlässig verkrampft, da sie im Wesentlichen einer Neuinstallation des Betriebssystems ebenso einer erneuten Hardwareprüfung nachkommen. „Windows 11 Funktionsupdate funktioniert nicht – Lösung je ältere Hardware“ ist eine häufige Suchanfrage, die Lösung ist jedoch ein manuelles Upgrade.
1. Der Varianz zwischen Sicherheits- und Funktionsupdates
Sicherheitsupdates (monatliche Patches): Jene kleinen, monatlichen Patches wurden bisher größtenteils problemlos selbst auf nicht unterstützter Gerätschaft diffus.
Funktionsupdates (z. B. 24H2): Sie größeren Updates werden blockiert.
2. Manuelles Hinein-Place-Upgrade je Windows 11 auf älteren PCs
Um das Funktionsupdate (z. B. 24H2) auf Ihrem älteren Parallaxensekunde zu installieren, müssen Sie denselben Rufus-Trick zum wiederholten mal anwenden:
Beladen Sie die neueste Windows 11 ISO-Akte herunter (z. B. für jedes 24H2).
Schaffen Sie mit Rufus einen bootfähigen USB-Stick und aktivieren Sie im gange die Vorkaufsrecht zum Umgehen von TPM und Secure Boot.
Anleiern Sie Ihren Computer nicht vom USB-Stick. Führen Sie stattdessen die Akte setup.exe direkt unter Ihrem laufenden Windows 11-Gebilde aus.
Dadurch wird ein Hinein-Place-Upgrade gestartet, Dasjenige Dasjenige Anlage mithilfe des manipulierten Installationsmediums auf die neue Version aktualisiert, um die Hardwareprüfung nach umgehen. Dies ist die einzige Möglichkeit, weiterhin Updates pro Windows 11 auf älteren PCs zu erhalten.
⚠️ Ist Windows 11 ohne Unterschied zwischen Sicherheits- und Funktionsupdates Windows 11 ohne TPM TPM Selbstverständlich? Praxischeck 2025
Die Frage lautet: „Welche Risiken birgt Windows 11 ohne VBS ebenso Secure Boot?“ Dies muss ernst genommen werden. „Windows 11 ohne TPM 2.0 legal nutzen – was ist erlaubt?“ – Die Nutzung ist zwar legal, die Sicherheitsrisiken sind jedoch Ehrlich.
Pleite kritischer Sicherheitsfunktionen
Die Umgehungsmethoden sind nicht nur kosmetische Änderungen; sie führen Nun, dass zentrale Sicherheitsfunktionen deaktiviert oder lediglich eingeschränkt nutzbar sind:
Fiasko der Hardwareverankerung: Ohne TPM geht der physische Schutz für Verschlüsselungsschlüssel (z. B. für BitLocker) ansonsten Anmeldeinformationen Unwiederbringlich.
Deaktivierung von VBS und HVCI: Virtualisierungsbasierte Sicherheit (VBS) ebenso Codeintegrität (HVCI, Kernisolation) werden x-fach deaktiviert. Selbige Funktionen sind essenziell, da sie sensible Systemprozesse hinein einem isolierten Speicherbereich vor Rootkits zumal fortgeschrittenen Bedrohungen sichern.
Erhöhtes Rootkit-Risiko: Ohne Secure Boot kann die UEFI-Firmware nicht überprüfen, ob der Bootloader des Betriebssystems manipuliert wurde, welches die Anfälligkeit je Rootkits erhöht.
????️ Virtuelle Maschinen: Die sicherste Zukunftsstrategie
Je viele Workstations oder Computer aided design-Systeme, die nicht auf absolute Hardware-Performance pro Spiele angewiesen sind, ist die Virtualisierung von Windows 11 denn sichere Alternative je ältere PCs die beste Lösung.
Windows 11 in einer virtuellen Kiste mit Hyper-Vanadium oder VMware installieren
Bei der Installation von Windows 11 hinein einer virtuellen Kabine (VM) (z. B. auf einem Windows 10-Hostsystem mit Hyper-V oder einem Linux-Host mit VMware) emuliert die Virtualisierungssoftware automatisch die fehlende Hardware:
Emuliertes TPM: Die VM stellt ein virtuelles TPM 2.0 zur hand.
Emulierter Secure Boot: Die VM unterstützt Secure Boot.
Das Konsequenz: Windows 11, das rein der VM läuft, wird von Microsoft nach 100 % offiziell unterstützt. Es erhält automatisch ansonsten uneingeschränkt Aufgebraucht Sicherheits- des weiteren Funktionsupdates über die Standard-Windows-Update-Feature. Dies ist der einfachste Fern, Sicherheit außerdem Update-Komfort nach zusichern.
???? Windows 11 Copilot+ funktioniert nicht ohne NPU – Welches tun?
Die neueste Generation der KI-Funktionen, gemeinhin genannt Copilot+, benötigt behelfs TPM selbst dedizierte Neural Processing Units (NPUs), die rein die CPU integriert sind.
Die schlechte Nachricht: Die KI-Funktionen, die eine NPU benötigen (wie z. B. „Recall“ oder die erweiterte lokale Bildgenerierung), lassen sich nicht über Software-Hack umgehen. Die NPU ist eine physische Hardwarekomponente, die rein älteren PCs schlichtweg fehlt.
Was tun? Sie können die meisten cloudbasierten Copilot-Funktionen weiterhin nutzen. Für die neuen, lokalen Copilot+-Funktionen müssen Sie jedoch akzeptieren, dass Ihr alter PC an seine Grenzen gestoßen ist. Fokussieren Sie sich von dort auf die Stabilität und die Kernfunktionen des Betriebssystems.